Mit dem Image eines Softies hat Matthias Schweighöfer (35) kein Problem.
Der Schauspieler (‚Der Nanny‘) wird von vielen gerne mal als Softie bezeichnet – was vielleicht auch daran liegen mag, dass der Star laut eigener Aussage schon zu Schulzeiten „der Nette und Süße“ gewesen sei. Im Interview mit dem Männermagazin ‚Playboy‘ betonte Matthias aber, dass ihn das Bild des weichen Kerls überhaupt nicht störe:
„Ich mag vielleicht nicht dem Archetyp eines Mannes entsprechen, der zwei Meter groß ist, die Figur wie ein Zehnkämpfer hat und einen Baum nach Hause tragen kann“, so der Frauenschwarm. „Dafür habe ich vier Firmen gegründet und mein Leben auch sonst ganz gut im Griff.“
Mittlerweile singt Matthias auch, sein Debütalbum ‚Lachen Weinen Tanzen‘ erscheint bald. Als Macho oder Bad Boy werde er darauf aber sicherlich nicht rüberkommen. „Ich muss eine Frau nicht mies behandeln, um mich wie ein ganzer Kerl zu fühlen“, meinte der zweifache Vater.
Dass die Mädels trotzdem reihenweise auf ihn abfahren, erklärte sich der Blondschopf im Gespräch mit der ‚Cosmopolitan‘ so: „Ich bin optisch nicht der krasseste Frauenmagnet, aber ich bin ein lustiger Typ. Und Frauen lieben Humor. Ich glaube, ich strahle so was wie Verantwortung aus. Da denken Frauen, ach, mit dem könnte man auch ein Leben verbringen.“ Doch sorry, werte Damen – Matthias Schweighöfer ist aktuell vergeben. Mit Freundin Ani Schromm (33) hat er zwei Kinder.