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Lavinia Wilson: Wäre New York besser gewesen?

Lavinia Wilson (37) findet ihre Rückkehr nach Deutschland unvernünftig.

Die Darstellerin (‚Schoßgebete‘) studierte Schauspiel im Big Apple, macht aber heute im deutschsprachigen Raum Karriere. Das hätte anders laufen können, wenn sie in den USA geblieben wäre. Im Interview mit der ‚Für Sie‘ erklärte sie, dass das wahrscheinlich eine unvernünftige Entscheidung gewesen sei, auch wenn ihr Freund Barnaby Metschurat in Berlin auf sie wartete: „Ich habe in New York die Schauspielschule besucht und hatte danach einige Chancen. Aber das hat mich einfach nicht interessiert. Ich war so verknallt, dass ich unbedingt zurück nach Berlin zu Barnaby wollte.“ Für Barnaby mag das ein zweifelhaftes Kompliment sein, allerdings sind die beiden noch immer glücklich miteinander und haben auch zwei gemeinsame Kinder. „Es gibt ja den Spruch von der Rush Hour des Lebens – die hat bei uns jetzt voll zugeschlagen“, fügte Lavinia hinzu. „Wobei meine Familienplanung eine ganz pragmatische Entscheidung war. Barnaby und ich sind ja schon seit 2000 zusammen. Und ich dachte, wenn ich den richtigen Typ dafür schon habe, ist es doch Quatsch, mit dem Kinderkriegen so lange zu warten.“

Mit dem Kinderkriegen kommen jedoch auch ganz neue Probleme, wie Lavinia Wilson erfahren musste. Im Gespräch mit dem ‚Express‘ hatte sie über ihren dreijährigen Sohn geklagt: „Ich merke, was für einen eigenen Kopf ein Dreijähriger haben kann“, erzählt sie. „Ich kann musikalisch anbieten, was ich will, er tanzt am liebsten zu Helene Fischer.“ Ein hartes Schicksal.

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