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Sarah Lombardi: Muss alles Private öffentlich sein?

Sarah Lombardi (24) kann es niemandem recht machen.

Die Sängerin (‚I Miss You‘) feierte am gestrigen Montag [19. Juni] den zweiten Geburtstag ihres Söhnchens Alessio – sogar mit ihrem Nochehemann Pietro Lombardi (25), mit dem sie seit ihrer Affäre im vergangenen Jahr eigentlich im Clinch liegt.

Für das freudige Ereignis raufte sich das einstige Traumpaar zusammen – das müsste doch eigentlich auch die Fans freuen? Mitnichten: Sie finden immer etwas zu Meckern.

Nachdem die stolze Mama auf ihrem Facebook-Account einen emotionalen Geburtstagsgruß an Alessio veröffentlicht hatte, hagelte es Kritik. Dabei schrieb Sarah liebe Worte wie: „Ich bin so unendlich stolz auf dich, dass es kaum in Worten zu beschreiben ist. Du bist mein Fleisch und Blut, warst 9 Monate lang in meinem Bauch.“

Das fanden andere allerdings weniger toll: „Schön aufgesagt, aber eine Mutter muss das nicht sagen oder schreiben, eine gute Mutter macht das einfach und braucht kein Lob oder Beifall für die normalste Sache der Welt“, echauffierte sich etwa ein Follower unter dem Post während ein anderer meinte: „Muss man sowas auch noch in die Öffentlichkeit tragen???? Ich glaube, das Wort Privatsphäre kennt die gar nicht. Als ob er das lesen kann.“

Interessant ist allerdings mal wieder, dass bei Pietros Kommentarspalten kaum Negatives zu lesen ist, was eine Userin ganz passend auf den Punkt brachte: „Mich wundert das sehr hier, könnt ihr den Kleinen runter machen, aber seinen Vater nicht?! Leute, ja es war verdammt schei*e, was [Sarah] gemacht hat, aber der kleine ist ein Kind, lasst ihn Kind sein und zieht in da doch nicht mit rein, er kann dafür doch mal gar nichts!!!“ Denn unter Pietros Bildern wurden nicht seine Qualitäten als Vater angezweifelt – sondern der Umstand, dass Alessio immer noch Windeln trage. Etwas ist eben immer …

 

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