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Veronica Ferres: „Es schnürt mir die Kehle zu“

Die Dreharbeiten zu ihrem neuen Film ‚Tsunami – das Leben danach‘ setzten Schauspielerin Veronica Ferres ziemlich zu.

Dramatisch: Veronica Ferres (46) hatte bei den Dreharbeiten zu ihrem neuen Film ‚Tsunami – das Leben danach‘ mit ihren Emotionen zu kämpfen.
Das ZDF erzählt die Geschichte von Billi Kramer und Michael Schäffer, die beim Tsunami in Thailand 2003 beide ihre Ehepartner und Kinder verloren. Zufällig lernten sie sich kennen und verliebten sich schließlich.
Die Dreharbeiten mit Ferres (‚Marco W. – 247 Tage im türkischen Gefängnis‘) als Billi fanden an Originalschauplätzen statt, etwas, was natürlich auch Spuren bei der Hauptdarstellerin hinterließ: „Viel Schminke ist gar nicht nötig. Der Horror, den ich im Kopf habe, wenn ich nur an die Geschichten denke, spiegelt sich in meinem Gesicht wider“, erklärte die TV-Darstellerin im Gespräch mit der ‚Neuen Osnabrücker Zeitung‘. „Wenn ich auf dieses wunderschöne Meer schaue, schnürt es mir die Kehle zu. Ich bin vor dem Tsunami einmal zum Tauchen hier gewesen. Heute könnte ich in dieser Gegend nicht mehr so unbeschwert Urlaub machen.“
Obwohl es dieses Mal kein Urlaub war, brachte die Blondine zu den Dreharbeiten ihre Tochter Lilly mit. Auf die passte sie natürlich besonders auf: „Wenn die Kleine im Wasser ist, habe ich ein Auge auf sie, mit dem anderen schaue ich auf den Horizont. Ich will sicherstellen, dass das Meer ruhig ist“, erklärte Veronica Ferres.

Quelle: cover
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