Vin Diesel (49) hat Angst vor Achterbahnen.
Der Darsteller (‚Fast and Furious‘) ist ein echtes Muskelpaket, das in Filmen bereits unzähligen Menschen das Leben gerettet hat. Da scheint es fast, dass dem Superstar auch privat nichts Furcht einflößen kann, sondern er immer zur Stelle ist, wenn man ihn braucht. Wer allerdings mit dem Schauspieler eine Runde Achterbahn fahren möchte, sollte sich besser nicht auf ihn verlassen, sondern muss alleine in den Wagen steigen. In der Late-Night-Show von Jimmy Fallon (42) gestand er nun, dass er fast alles machen würde, um nicht in eine Achterbahn zu steigen: „Ich bin nicht wirklich der Typ für Achterbahnen. Ich verdiene mir mit Stunts meinen Lebensunterhalt, aber mit Achterbahnen will ich nichts zu tun haben. Ich würde lieber ein GSX-R-Motorrad mit einer lockeren Schraube fahren, mit über 200 km/h um die Kurve und ohne Helm, als mich in einen Wagen für die Achterbahn zu setzen.“
In seinem neuen Film, dem achten Teil der ‚Furious‘-Reihe, wird er daher auch nicht auf einer Achterbahn zu sehen sein. Dafür musste er einen Stunt vollführen, den die meisten Menschen wohl als viel gefährlicher erachten würden, denn in dem neuen Actionstreifen fährt er ein Auto, das in Flammen steht. Die Stunts aus den vorherigen sieben Filmen zu toppen, sei eine echte Herausforderung gewesen, wie Vin Diesel zugeben musste: „Das ist alles nur, weil wir die besten Fans auf dieser Welt haben. Sie ermutigen uns weiterzumachen und wir haben sehr viel Glück, wir sind wirklich gesegnet.“