Kelly Clarkson: Peinliches Treffen mit Obama

Kelly Clarkson: Peinliches Treffen mit Obama

Kelly Clarkson (34) wollte bei ihrer ersten Begegnung mit Barack Obama (55) vor Scham im Boden versinken.

Bevor sie 2013 beim zweiten Amtsantritt des US-Präsidenten für musikalische Unterhaltung sorgte, lernte die Sängerin (‚Heartbeat Song‘) den Politiker schon einige Jahre vorher kennen – als er noch nicht Staatschef war. Sie sollte ihn damals bei einem Event dem Senat vorstellen, vergaß allerdings seinen Namen.

Zu Gast bei US-Talkshow-Moderator Seth Meyers erzählte Kelly: „Ich stand auf der Bühne und plötzlich setzte die Panik ein, […] weil ich mich nicht mehr an seinen Namen erinnern konnte. Ich war mir aber irgendwie sicher, dass er sich auf ’sama‘ reimt. Ich versaute das Ganze total. Ich hatte das Mikro in der Hand, hatte gerade eine tolle Rede gehalten, murmelte aber irgendwie nur was vor mir hin. Ich schwöre, ich wollte sterben. Ich wollte mich hinwerfen und so tun, als hätte ich einen Schlaganfall.“ Anschließend wollte sich die Popmusikerin für ihren peinlichen Auftritt bei Obama entschuldigen, allerdings war der schon längst über alle Berge.

Momentan befindet sich Kelly übrigens auf Promo-Tour für ihr Kinderbuch ‚River Rose and the Magical Lullaby‘, das sie in Anlehnung an ihre zweijährige Tochter schrieb. Gemeinsam mit ihrem Mann Brandon Blackstock zieht sie außerdem den fünf Monate alten Sohn Remington groß und aus einer vorangegangen Beziehung hat ihr Gatte zwei weitere Sprösslinge. Das reicht den beiden auch, wie die Blondine Ellen DeGeneres verriet.

„An manchen Tagen muss ich [vor Stress] heulen, wir brauchen also nicht noch mehr Kinder. Das sind schon genug“, stellte Kelly Clarkson klar.