Teenie-Idol Dakota Fanning sieht sich selbst nicht als Star und empfindet es als unangenehm, wenn die Medien über sie berichten.
Bescheiden: Dakota Fanning (17) ist seit 12 Jahren im Schauspiel-Business tätig, doch hat sich bis heute nicht an ihre Berühmtheit gewöhnt.
Die Schauspielerin (‚Die Bienenhüterin‘) steht seit ihrem fünften Lebensjahr vor der Kamera, dennoch betrachtet sie sich selbst nicht als Star. In einem Interview mit dem britischen ‚Elle‘-Magazin verriet Fanning, dass sie Gespräche über ihren Ruhm nicht leiden könne: „Berühmt sein hört sich so überheblich an. Wer bin ich denn, dass ich mich so nennen würde?“, fragte sie.
Die hübsche Blondine erklärte weiterhin, dass sie versuche, das Gerede über sich nicht ernst zu nehmen. So vermeidet der Teenie-Star, Gerüchte zu lesen und ignoriert die Kommentare über ihre Outfits auf dem roten Teppich.
„Man sollte sich nicht darum kümmern, was die anderen denken. Vor allem wenn man in den Medien bekannt ist … sonst würde man sich manchmal gar nicht erst aus dem Bett trauen“, sagte sie.
Die Darstellerin plauderte außerdem über ihr Liebesleben und gab zu, dass sie nur „wenig Erfahrungen“ mit den Jungs habe. Sie hatte zwar verschiedene Beziehungen in der Vergangenheit, momentan sei sie aber Single.
„Ich habe das Gefühl, dass viele Mädchen eine Beziehung sehr oberflächlich angehen, aber so bin ich nicht. Meine Eltern kennen sich schon seit der zweiten Klasse und sie sind seit 22 Jahren verheiratet. Ich möchte nicht umworben werden, allerdings muss ich zugeben, dass ein wenig Schmeichelei manchmal gut tut“, lächelte Dakota Fanning.
