Ingo Nommsen (45) hat verraten, dass er den Rummel um ihn und seine Freundin Sarah Knappik (30) verstehen kann.
Trotzdem möchte der Moderator (‚Volle Kanne‘), dass das Paar einen gewissen Rest Privatsphäre behält. Mit der ‚Huffington Post‘ sprach er über sich und seine Modelfreundin und verriet unter anderem, wie es sich anfühlte im Fokus der Medien zu stehen:
„Es ist schon spannend, mal auf der anderen Seite zu stehen. Ich will meine Freundin natürlich nicht zuhause verstecken.“ Das Interesse könne er zwar nachvollziehen, trotzdem sei es nicht sein Ziel, die Beziehung medienwirksam zu nutzen: „Dadurch, dass viele uns beide kennen, hat das nun mal noch einen ganz besonderen Drall bekommen. Solange sich dieser Rummel nicht auf die Art und Weise niederschlägt, wie wir uns privat verhalten, ist das einfach nur interessant und nichts Schlimmes. Ich kann ja auch verstehen, dass das viele Menschen interessiert. Allerdings ist es weiter nicht Punkt eins meiner Agenda, allen von meinem Liebesleben zu erzählen.“ Im Februar zeigte sich das Paar zum ersten Mal in der Öffentlichkeit. Das Model, das sonst dafür bekannt ist, nicht gerade auf den Mund gefallen zu sein, schlug dabei jedoch ungewohnt leise Töne an. Die ‚Bild‘-Zeitung fragte nach, ob die beiden wirklich ein Paar seien. Die Antwort darauf lautete: „Das geht schon länger und es fühlt sich sehr schön an. Ansonsten bin ich kein Freund von Liebesinterviews, dafür bin ich zu schüchtern.“
Dann bleibt zu hoffen, dass der positive Beginn der Liebe von Ingo Nommsen und Sarah Knappik auch in Zukunft bestehen bleibt.