Jake Gyllenhaal: Obama-Treffen war surreal

Jake Gyllenhaal: Obama-Treffen war surreal

Jake Gyllenhaal (36) kann sich eigentlich an Barack Obama (55) nicht mehr erinnern.

Dem Schauspieler (‚Southpaw‘) wurde einst im Weißen Haus in Washington D.C. eine große Ehre zuteil, als er den damaligen US-Präsidenten im Oval Office treffen durfte – Obama wartete sogar auf ihn.

Jake kaufte für dieses Gespräch sogar extra neue Schuhe, denn er sollte sich schick kleiden: „Es war ein wahnsinniges Gefühl, aber nicht ein angenehmes“, erzählte der Star dem ‚Esquire‘-Magazin. „Ich war irgendwie nicht in meinem Körper. Ich kann mich nicht wirklich an etwas erinnern. Was ich noch weiß, ist, dass er irgendwann sagte: ‚Unser Land ist in einer schweren Phase und es gibt sehr viele Menschen, die damit kämpfen. Es ist Ihr Job, uns zu unterhalten und uns ein wenig Freude und Ungezwungenheit zu bringen, uns voranzubringen.‘ Ich liebte, was er sagte.“

Zum aktuellen Präsidenten Donald Trump (70) hat er indes nichts Direktes zu sagen oder zu erzählen. „Ich mag es nicht, wenn die Leute sagen: ‚Du solltest dir nicht anhören, was der Schauspieler zu irgendetwas gesagt hat, lass die Politiker sprechen.‘ Die Ironie ist, dass wir jetzt einen Celebrity als Präsidenten haben, also funktioniert diese Aussage auch nicht mehr“, meinte er. Doch will Jake Gyllenhaal dem Publikum nicht seine Meinung aufdrängen, lieber vertritt er es.