Kesha: Von Regenbögen und Außerirdischen

Kesha: Von Regenbögen und Außerirdischen

Kesha (30) sieht auch ohne Drogen Aliens.

Bereits am vergangenen Freitag [7. Juli] veröffentlichte die Sängerin (‚Tik Tok‘) ihre neue Single ‚Praying‘. Doch damit nicht genug:

Am 11. August bringt die Kalifornierin ihr Album ‚Rainbow‘ heraus.

Fans dürfen sich unter anderem auf Kollaborationen mit den Eagles of Death Metal und Dolly Parton freuen – und vielleicht auch auf ein wenig außerirdische Klänge. Denn wie Kesha am Wochenende in der ‚Zach Sang Show‘ offenbarte, sei ihre neue Platte von Aliens inspiriert worden!

„Ich war im kalifornischen Joshua Tree, total nüchtern – komplett nüchtern. Ich glaube Menschen denken, dass ich auf LSD oder so war, doch ich habe nichts genommen“, betonte die Künstlerin. „Ich war einfach nur in der Wüste, habe in den Himmel geschaut und einige Ufos gesehen. Ich schwöre auf meinen Glauben, da waren zwischen fünf und sieben Ufos. Ich weiß nicht, warum ich kein Bild davon gemacht habe – ich habe sie einfach nur betrachtet, mich im Anschluss auf einen Stein gesetzt und mich gefragt, was gerade passiert war. Wenig später kamen sie zurück, in einer anderen Formation und ich weiß, es sind beschi**ene Aliens.“

Inwiefern diese Besucher vom anderen Stern nun wirklich ihre Songs beeinflusst haben, verriet Kesha nicht weiter. Fans dürfen aber wohl auf das bis dato persönlichste Album der Künstlerin hoffen. „Ich war niemals in meinem ganzen Leben so aufgeregt über ein Kunstwerk, wie bei diesem hier“, erklärte der Star vor Kurzem laut ‚The Guardian‘ bei einer Pressevorführung in einem Londoner Club. „Dies kommt wirklich aus der Tiefe meines Inneren.“

Dazu verriet Kesha auch, warum sie das Album ‚Rainbow‘, also Regenbogen nannte: „Der Shitstorm ist vorbei – nun beginnt wieder eine gute Zeit.“

Dennoch muss sie noch drei weitere Platten über das Label Kemosabe/Sony veröffentlichen, bis ihr Vertrag erfüllt ist – aus diesem wollte sie sich 2016 ja eigentlich herausklagen, da sie ihr Produzent Dr. Luke sexuell missbraucht haben soll.