Kristen Stewart: Ich finde es gut, sich etwas unwohl zu fühlen

Kristen Stewart: Ich finde es gut, sich etwas unwohl zu fühlen

Kristen Stewart (26) hat kein Problem, sich mit unbequemen Themen auseinanderzusetzen.

Im Gespräch mit ‚Faz.net‘ konnte die Leinwandschönheit (‚Café Society‘) mit einem Lächeln bestätigen, das Gefühl zu haben, bei sich angekommen zu sein. Doch Kristen Stewart wäre nicht Kristen Stewart, wenn sie diese Aussage nicht noch einmal von allen Seiten beleuchten würde. Und so sinnierte sie vor sich hin:

„Ich glaube, ich habe meinen inneren Frieden gefunden. Frieden sollte man aber aber nicht mit Zufriedenheit verwechseln – das ist nicht, wonach ich strebe. Ich finde es gut, sich etwas unwohl zu fühlen und Dinge zu hinterfragen. Ich setze mich gern unbekannten, unbequemen Dingen aus und erkunde gern neue Territorien. Das ist nicht friedlich – aber schenkt mir innere Ruhe.“

Doch so viel sich Kristen auch mit unbequemen Themen auseinandersetzt: Ihr ist bewusst, dass der Mensch das Rätsel des Lebens nie ganz lösen wird. „Man wird die Antworten auf die großen Fragen nie erhalten“, seufzte die Amerikanerin. „Du musst deinen Frieden damit machen, dass du niemals genau wissen wirst, wie sich das alles tatsächlich verhält. Trotzdem bin ich fest davon überzeugt, dass es etwas Unsichtbares gibt, das uns alle miteinander verbindet und uns davor bewahrt, sich einsam zu fühlen.“

Wer Kristen auf menschlicher Basis davor bewahrt, sich einsam zu fühlen, ist indes immer wieder Gegenstand zahlreicher Spekulationen. Im Sommer 2016 hieß es noch, die Künstlerin würde Sängerin St. Vincent (34, ‚Digital Witness‘) daten, die Ex von Topmodel Cara Delevingne (24). Die beiden erschienen im Oktober sogar gemeinsam auf dem roten Teppich der Show des CFDA/Vogue Fashion Fund im Chateau Marmont in West Hollywood. Kurz danach allerdings kamen Trennungsgerüchte auf und Kristen Stewart soll sich angeblich mit dem britischen Model Stella Maxwell (26) getröstet haben. Sie selbst schweigt wie immer dazu.