Oliver Pocher: Kinder gehören nicht in die Öffentlichkeit

Oliver Pocher: Kinder gehören nicht in die Öffentlichkeit

Oliver Pocher (40) möchte seine Kinder privat halten.


Der Moderator (‚Die Oliver Pocher Show‘) ist kein Fan von Promikindern, die selbst schon kleine Promis sind – er möchte das anders handhaben, wie er der ‚Bild‘ verriet. Dabei hat Pocher einen ganz wichtigen Grundsatz:

„Ich finde, dass man seine Kinder grundsätzlich aus der Öffentlichkeit raushalten sollte. Ich finde dieses Streben nach Klicks und Likes durch das Vorzeigen der eigenen Kinder wirklich schlimm.“

Dabei denkt er vor allem an das Alter und die Entscheidungskraft der Kids, die meistens noch gar nicht vorhanden ist. „Die Eltern wissen doch gar nicht, ob die Kinder das wollen, und den Kleinen ist die Tragweite dessen gar nicht bewusst. Wenn sie irgendwann in einem gewissen Alter sind, können sie immer noch selbst entscheiden, ob sie das wollen, oder nicht.“

Pocher weiß wovon er redet, schließlich hat er selbst drei Kinder mit seiner Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (34). 2010 kam Tochter Nayla (8) auf die Welt, 2011 folgten die Zwillinge Emanuel und Elian (6). Ratschläge hat er für die Kids massig parat. Allerdings weiß er auch, wie er sich als Vater zu verhalten hat. Vom ‚Playboy‘ wurde er gefragt, was denn einen guten Vater in seinen Augen ausmacht:

„Erst einmal eine Grundbereitschaft, für die Kinder zu sorgen, da zu sein. Ihnen auch gewisse Werte zu vermitteln.“ Und zu diesen Werten gehört für Oliver Pocher offensichtlich auch, dass man sich bis zu einem gewissen Alter aus der Öffentlichkeit heraushält.