Tyler Posey: Ich rate jedem zur Therapie

Tyler Posey: Ich rate jedem zur Therapie

Tyler Posey (25) lässt sich seit Jahren von einem Psychologen helfen.

Vor drei Jahren musste der Schauspieler (‚Teen Wolf‘) den Verlust seiner Mutter verkraften, seitdem geht er regelmäßig zur Therapie. Die will er inzwischen nicht mehr missen, auch wenn es anfangs nicht leicht war, sich einem fremden Menschen so zu öffnen.

„Ich hatte erst Probleme mit der Therapie, weil da immer noch ein Stigma ist und es auch einfach für dich passen muss“, erklärte Tyler im Gespräch mit der ‚Page Six‘-Kolumne der ‚New York Post‘. „Egal wie offen man dem Ganzen gegenüber steht und egal, wie bereit man dazu ist, mit einer Therapie zu experimentieren – man muss immer noch den richtigen Therapeuten finden, mit dem man auf einer Wellenlänge ist und der zu einem passt.“

Wenn das der Fall ist, sei es aber die Mühe wert: „Das Beste daran ist, dass man einfach alles rauslassen kann. Was auch immer dir auf dem Herzen liegt, es fühlt sich einfach gut an, mit jemandem darüber zu reden, mit dem du sonst nichts zu tun hast. Deshalb denke ich, dass Therapie was Tolles ist. Ich glaube, dass das jeder es mal probieren sollte.“

Sogar Freunde konnte er überreden, auch mal zu einem Seelenklempner zu gehen. Schämen müsse man sich ganz und gar nicht. „Selbst wenn man nur zu einer einzigen Therapiestunde geht, ist das bereits ein Schritt in die richtige Richtung, um Hilfe zu finden und sich besser zu fühlen“, gab Tyler Posey zu bedenken.