Amanda Bynes (31) darf sich wieder ohne gerichtliche Überwachung um ihre Finanzen kümmern.
Erst vorgestern [9. Juni] meldete sich die Schauspielerin (‚Hairspray‘) zum ersten Mal seit vier Jahren in einem Interview zu Wort und verkündete, vor die Kamera zurückkehren zu wollen. Nun gibt es einen weiteren Hinweis darauf, dass es Amanda Bynes wirklich wieder gut zu gehen scheint. Nach einem Nervenzusammenbruch im Jahr 2013 musste die Amerikanerin zwangseingewiesen werden und steht seitdem unter der Vormundschaft ihrer Eltern.
Nun darf sich Amanda zumindest wieder selbstständig um ihre Finanzen kümmern, wie ein Gericht bereits im März entschied. Dies verriet ihre Anwältin Nyree Kolanjian gegenüber ‚People.com‘.
„Das Gericht hatte das Gefühl, basierend auf Amandas Entwicklung und der tollen Beziehung zu ihren Eltern, dass ihr Vermögen nicht länger vom Gericht überwacht werden muss und sie und ihre Familie sich privat um ihre finanziellen Angelegenheiten kümmern können“, erklärte diese der Publikation. „Das war ein erster Schritt in die richtige Richtung. Amanda geht es fantastisch.“
Was ihre Gesundheit und andere Aspekte ihres Lebens angeht, bleibt die Darstellerin zunächst aber unter der Vormundschaft ihrer Mutter. Für Amanda ist das aber trotzdem ein erster kleiner Erfolg. Kein Wunder, dass sie sich nach so langer Zeit nun wieder in die Öffentlichkeit traut. Weshalb es ihr so gut geht, verriet sie Diana Madison von ‚Hollyscoop‘. „Ich gehe wandern und zum Spinning, ich nehme Spinning-Unterricht – und ich kümmere mich um Obdachlose“, erklärte sie. „Das ist wirklich interessant und macht Spaß.“
Amanda Bynes scheint also endlich auf dem richtigen Weg zu sein …