Andrew Garfield (34) weiß nicht, ob er in Zukunft nicht auch mal ans andere Ufer schwimmt.
Eigentlich ist der Schauspieler (‚Hacksaw Ridge‘) heterosexuell, doch laut ihm könne man nie wissen, was die Zukunft bringt. Ab Ende Februar wird er in London im Stück ‚Angels of America‘ als Homosexueller zu sehen sein und so setzte er sich mit seiner eigenen Sexualität auseinander. Dem ‚OUT‘-Magazin erklärte er dabei, dass er für alles offen sei: „Bisher fand ich nur Frauen sexuell attraktiv. Ich möchte mir im Leben dennoch immer die Freiheit lassen, dass ich überrascht werden könnte. […] Ich möchte in meinem Leben so viel vom Garten sehen, wie es geht. Ich bin offen für alles, was eventuell noch kommen mag.“
Wenn er jedoch gezwungen würde, sich für eine Seite zu entscheiden, sieht sich Andrew immer noch als heterosexuell und nicht als bisexuell, also offen für beide Geschlechter. Sollte er dann doch irgendwann mit einem Mann zusammen kommen, müsste sich Andrew Garfield wohl zuvor noch einmal mit der LGBTQ-Community kurzschließen. Mit ihr lag er kürzlich im Clinch, da er in der Vorbereitung für seine Theaterrolle gesagt hatte, er wäre jetzt „schwul, nur ohne den physischen Akt“. Ein großer Shitstorm war die Folge. Später entschuldigte er sich, da die Aussage aus dem Kontext gerissen worden wäre.