Angelina Jolie hat wegen zahlreichen Protesten in Bosnien zu ihrem eigenen Film den sie derzeit dreht, die Drehgenehmigung entzogen bekommen.
Laut einigen Gerüchten soll der Film von einer Liebesbeziehung zwischen einer vergewaltigten Muslimin und ihrem serbischen Peiniger zu Beginn des bosnischen Krieges handeln.
Sie wurde aufgefordert das Drehbuch zu ändern, aber das es sich nur um eine Liebesbeziehung zwischen einer Bosnierin und einem Serben handelt während des Krieges wurde erst später klar. Die Produzenten reichten eine Kopie des Drehbuchs ein. Und es handelt sich dabei keinesfalls um eine so brisante Geschichte die eine Vergewaltigung darstellt.
Nun bekam sie wieder das „OK“ für den Filmdreh und bereits im November soll es nach Bosnien gehen.