Atze Schröder (51) würde seine Freundin nach einem Seitensprung wieder zurücknehmen.
Über das Privatleben des Komikers (‚Alles Atze‘) ist nur wenig bekannt. Allerdings offenbarte er einst, seit rund 30 Jahren mit einer Frau zusammen zu sein, in Münster zu leben und keine eigenen Kinder zu haben. Ein bisschen privater wurde er nun im Gespräch mit Barbara Schöneberger (42) für deren Zeitschrift ‚Barbara‘. Auf die Frage, wie er reagieren würde, wenn ihn seine Freundin betrügen würde, antwortete Atze:
„Die Verbundenheit ist nach 30 Jahren sehr schwer zu erschüttern. Deshalb [würde ich sagen]: ‚Nimm dir ein halbes Jahr Zeit, spiel das durch, und dann kommst du zurück, und ich mach dir wieder Kaffee.'“
Ob er einen Seitensprung allerdings auch wirklich bemerken würde? „Ihr [Frauen] seid raffinierter. Dezenter“, gab Atze Schröder zu. „Männer denken: Wenn ich gefragt werde, fällt mir schon was ein, und zu Hause fangen sie dann an zu stammeln. Frauen dagegen haben ein Drehbuch, mit Anfang, Mittelteil und Schluss.“
Über Seitensprünge philosophierte Atze auch in seinem letzten Bühnenprogramm ‚Richtig fremdgehen‘. Wie etwa, was man alles falsch dabei machen kann. „Der allergrößte Fehler ist, die Grundformel zu vergessen: Es muss sich lohnen“, erklärte er im Interview mit ‚RuhrNachrichten.de‘. „Hinterher denkt man oft: ‚Schei*e, das hättest du eigentlich auch lassen können‘. Wenn die Kumpels anrufen und fragen, was das denn für eine Eule war, hätte man es vielleicht besser gelassen.“