Britney Spears: Sie wehrt sich gegen ihre Kritiker

Britney Spears: Sie wehrt sich gegen ihre Kritiker

Britney Spears (35) beweist, dass sie sehr wohl live singen kann.

Die Sängerin (‚Toxic‘) weicht im Rahmen ihrer Residenz in Las Vegas eigentlich nie von ihrem geplanten Programm ab. Am Samstag [19. August] tat sie das aber doch und begeisterte ihre Fans mit einem Cover von Bonnie Raitts ‚Something To Talk About‘. Schließlich wollte sie sich gegen Berichte wehren, dass sie gar nicht mehr komplett live singt.

„Ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht“, kündigte sie den Song an. „Den einen Augenblick verreißen sie dich, den nächsten Moment bist du der König der Welt, aber ich habe nie wirklich darüber geredet. Ich bin ein Südstaaten-Mädchen, ich komme aus Louisiana, aus dem Süden und ich bleibe mir selbst treu. Deshalb will ich einfach sicherstellen, dass ihr W*chser etwas habt, worüber ihr reden könnt.“

Dann schmetterte Britney den Blues-Klassiker live und völlig ohne Playback.

„Viele Menschen denken, dass ich nicht live singe“, seufzte die Amerikanerin vor Kurzem in einem TV-Interview in Israel. „Weil ich so viel tanze, habe ich ein bisschen Playback, aber das ist eine Mischung aus meiner Stimme und dem Playback.“

Die Kritik kann Britney inzwischen also langsam nicht mehr hören: „Das macht mich richtig wütend, weil ich mir da draußen den A*sch aufreiße und gleichzeitig singe und niemand gibt mir dafür jemals Anerkennung.“

Dass sie es zumindest nicht verlernt hat, komplett live zu singen, stellte Britney Spears jetzt unter Beweis – und konnte damit vielleicht einige ihrer Hater endgültig zum Schweigen bringen.