Brooklyn Beckham (18) muss vielleicht noch ein wenig üben.
Am Donnerstag [29. Juni] veröffentlicht der Sohn von Fußballstar David Beckham (42) und Modeikone Victoria Beckham (43) seinen ersten eigenen Fotografieband mit dem Namen ‚What I See‘. Doch von vielen Kunstkennern, die das Werk vorab durchblättern durften, hagelt es Kritik ob seines schlechten Stils. Alice Jones, Kunstredakteurin der britischen Zeitung ‚i‘, postete zwei von Brooklyns Fotos auf ihrem Twitteraccount und schrieb dazu:
„Ich bin ein großer Fan von Brooklyn Beckhams schrecklichen Fotografien und seinen sogar noch schlimmeren Bildunterschriften!“ Die Bilder zeigen unter anderem die Silhouette eines Elefanten, zu dem der Teenager geschrieben hatte: „Elefanten in Kenia. Schwer zu fotografieren, aber unglaublich zu sehen.“
In den sozialen Medien tobt derzeit auch eine Diskussion, warum man dem Promisprössling überhaupt einen Buchdeal zugestanden hatte. Darauf angesprochen veröffentlichte Brooklyns Verlagshaus Penguin Random House nun ein Statement gegenüber ‚i‘:
„‚What I See‘ ist ein Buch für Teenager von einem Teenager, das Brooklyns Fans einen größeren Einblick in seine Welt durch seine einzigartige und kreative Perspektive gibt. Die Leben von Teenagern sind voller visueller Bilder und wir wissen, dass Brooklyns Fotos in Einklang mit dieser riesigen jungen Anhängerschaft, die sein Leben durch seine Fotografie lebhaft verfolgt, steht. Wir sind stolz darauf, diese Bilder zum ersten Mal für eine junge Generation in einem Buch zusammenfassen zu dürfen.“ Sicherlich wird diese Brooklyn Beckhams Buch auch fleißig kaufen – Kunstkritikern zum Trotz.