Cara Delevingne (24) muss sich nach einem Dreh immer wieder finden.
Das Model startete erfolgreich seine Schauspielkarriere mit Filmen wie ‚Margos Spuren‘ und ‚Suicide Squad‘, aber die Britin hat nach wie vor Schwierigkeiten, ihre Rollen mental wieder zu verlassen. „Es ist wie das Ende einer Beziehung“, gestand die Londonerin ‚GQ‘. „Ich habe diese Rolle, wo ich diese stabile und geordnete Persönlichkeit bin und dann bin ich das nicht mehr. Wer bin ich? Ich kämpfe dann mit einer Identitätskrise. Nach dem Ende der Dreharbeiten brauche ich immer Monate, um wieder zu mir zu finden.“ Es ist nicht nur das, Cara vermisst auch die Gruppendynamik am Set. Wie bei ihrem aktuellen Film ‚Valerian – Die Stadt der Tausend Planeten‘. „Da habe ich jeden Morgen Yoga gemacht. Aber als die Dreharbeiten beendet waren, hörte ich auch mit dem Yoga auf. Ich habe ein Problem mit Drehschluss. Man hat sich für sechs Monate diese Familie geschaffen und man ist sich so nahe, es ist wie ein Zuhause und dann ist plötzlich Schluss damit und meine Probleme mit dem Verlassenwerden überwältigen mich“, seufzte Cara Delevingne, die sich für ihren Job wohl noch eine dickere Haut zulegen muss.