Chris Pratt: Warum nicht mal Kurt Russell?

Chris Pratt: Warum nicht mal Kurt Russell?

Chris Pratt (37) könnte mit Kurt Russell (66) nicht glücklicher sein.

Der Darsteller konnte seinen bislang größten Hit mit dem Popcorn-Spektakel ‚Guardians of the Galaxy‘ feiern. Der Film entpuppte sich als derart durchschlagender Erfolg, dass in Kürze der zweite Teil in die Kinos kommen wird. An der Seite von Chris wird kein Geringerer als Schauspieler Kurt Russell (66, ‚The Hateful Eight‘) zu sehen sein, der den Vater der Hauptfigur Peter Quill darstellen wird. Mit dieser Besetzung sorgte Kurt bereits während der Dreharbeiten für Schlagzeilen – und mit dem Ergebnis könnte Chris selbst gar nicht glücklicher sein, wie er in der Talkshow ‚Jimmy Kimmel Live!‘ erklärte, als er sich daran erinnerte, wie es überhaupt zu dieser Besetzung gekommen war: „Es war einer dieser Momente, in denen ich gesagt habe: ‚Lasst uns nach den Sternen greifen. Lasst uns Kurt Russell engagieren! Aber da er es wahrscheinlich nicht machen wird, sollten wir über eine Alternative nachdenken.'“ Kurt saß während den Erinnerungen an Chris‘ Brainstorming neben dem Hollywood-Schönling und hatte offensichtlich Spaß an dessen Erzählung.

Spaß hatte auch Chris Pratt, der von der Leistung Kurts überwältigt war, wie er klarstellte. Doch warum hatte Kurt die Rolle denn überhaupt angenommen? Um auf diese Frage scherzhaft zu antworten, musste er einen kleinen Spoiler verraten: „Ich habe das Skript gelesen und fest gestellt, dass ich nur 15 Sekunden zu sehen sein werde, bevor ich sterbe.“

Doch Kurt Russell ist nicht der einzige Haudegen, der in dem Streifen zu sehen sein wird – auch Sylvester Stallone (70, ‚Rambo‘) wird in dem Sequel auftauchen, wie Chris Pratt nochmals in der Talkshow bestätigte.