David Hasselhoff: Reue über peinliche Songs

David Hasselhoff: Reue über peinliche Songs

David Hasselhoff (65) würde manchmal gerne in der Zeit zurückreisen.

Der Sänger (‚Looking For Freedom‘) hat im Laufe seiner Karriere nicht nur am Strand Leben gerettet oder in einem sprechenden Auto für das Gute gekämpft, sondern mit seinem wohl populärsten Song auch den Fall der Berliner Mauer besungen. Während er auf diesen Hit noch immer reichlich stolz ist, gibt es andere Werke, die er gerne zurücknehmen würde, wie er grinsend im Interview mit ‚dpa‘ gestand:

„Es gab Songs, von denen ich mir wünschte, sie nie gemacht zu haben. Heute lache ich herzhaft darüber. Ich sage nicht welche, um die Songwriter nicht zu beleidigen. Aber es waren schon echt Schlimme dabei.“

Dass die Menge bei ‚Looking For Freedom‘ auch heute noch grölt, darauf könne er sich allerdings verlassen – selbst wenn er einmal den Text vergessen hat! „Aber das ist in 30 Jahren nur einmal passiert. Das Gute: Das Publikum hat die Zeilen natürlich mitgesungen. Ich habe also einfach nur zugehört und mit ihnen gesungen.“

Abgesehen von einigen schlimmen Songs, die David besser nicht aufgenommen hätte, sind ihm Selbstzweifel allerdings fremd, wie er bereits dem ‚Guardian‘ anvertraute:

„Du musst mit dem klarkommen, was vor dir liegt und dich dann fragen: ‚Wie kann ich erreichen, dass das funktioniert?‘ Was auch immer ich tue, ich sage mir immer: ‚Ich bin gut.‘ Und das bin ich auch! Ich sorge dafür, dass ich das selbst glaube. Fake it till you make it!“ Der Erfolg spricht ganz klar für David Hasselhoff.