Flavio Briatore: Glücklicher Papa

Flavio Briatore: Glücklicher Papa

Heidi Klums Ex Flavio Briatore ist heute glücklich verheiratet und schwärmt von seinem kleinen Sohn Falco.

Jetzt doch Familie: Flavio Briatore (61) ist sesshaft geworden.
Der Formel 1-König arbeitet in London und verbringt die Wochenenden bei seiner Frau Elisabetta und dem kleinen Sohn Falco in Monte Carlo. Es ist Ruhe in das Leben des ehemaligen Frauenhelden eingekehrt und er sagte im Interview mit ‚Bild.de‘ zufrieden: „Ich bin ein glücklicher Ehemann und Vater. Ich spiele oft mit Falco und schaue Fernsehen. Falco ist unglaublich. Er hat schon mit 13 Monaten gesprochen und ist ein richtiger Fußballfan!“
Vater und Sohn haben also einige Gemeinsamkeiten und genießen die Zweisamkeit vor dem Fernseher: „Er quengelt so lange mit ‚balla, balla‘, bis ich ein Fußballspiel im Fernseher gefunden habe. Dann ist er zufrieden und wir zwei sitzen da und gucken Fußball.“ Und damit nicht genug – der Kleine trainiert auch schon fleißig für die Zukunft: „Dann rennt er durch die Wohnung und kickt auf alles drauf, was auf dem Boden liegt. Ich glaube, er wird Fußballer und kein Formel-1-Fahrer“, lachte der stolze Papa über den Zeitvertreib seines Kleinen, wenn der Fernseher aus bleibt.
Vor einigen Jahren war Flavio Briatore mit Heidi Klum liiert. Die kleine Leni (7), die heute mit Sänger Seal als Papa aufwächst, ist seine Tochter. Die Trennung des Models von dem Renn-Mogul hatte damals die Öffentlichkeit schockiert, doch heute sei alles in Ordnung, betonte der Italiener: „Wir haben uns alle vier, Heidi und Seal, meine Frau Elisabetta und ich, vor ein paar Wochen in meinem Club ‚Billionaire‘ auf Sardinien getroffen. Wir haben über alles gesprochen. Es war eine sehr freundliche und relaxte Atmosphäre. Ich bin glücklich, dass Leni mit Seal und Heidi eine wunderbare Familie hat und alle glücklich sind.“
Über die Trennung schweigt er sich dennoch aus: „Das ist eine Sache zwischen Heidi und mir. Das ist nichts für die Öffentlichkeit. Wie gesagt, wir haben keine Probleme mehr, alles ist gut“, beteuerte Flavio Briatore.