Frank Buschmann: „Ich habe das Recht auf freie Berufsplatzwahl“

Frank Buschmann: „Ich habe das Recht auf freie Berufsplatzwahl“

Frank Buschmann (52) lässt sich bei seiner Jobwahl nicht unter Druck setzen.

Der TV-Moderator (‚Ninja Warrior‘) startete zwar als Sportreporter seine Karriere, führt mit seinem ansteckenden Elan inzwischen aber auch durch RTL-Spielshows. Sein neuestes Projekt heißt ‚The Wall‘ und stellt Kandidaten vor eine Wand, die mit unterschiedlichen Geldbeträgen beschriftet ist. Der Geldbetrag, um den gespielt wird, wird dabei zufällig von einem eingeworfenen Ball bestimmt – das steigert die Spannung enorm!

Gleichzeitig macht er mit ‚Eine Liga für sich‘ Sport-Comedy auf dem Bezahlsender Sky, für den er demnächst auch Bundesliga und Champions League kommentieren wird – ganz zum Unmut einiger NFL-Fans. Die Übertragungen der American-Football-Profiliga hat ‚Buschi‘ – wie ihn seine Anhänger liebevoll nennen – bisher auf ProSieben Maxx übernommen, jetzt lässt er sie allerdings für seine neuen Verpflichtungen sausen. Dass das nicht jedem passt, stört ihn nicht, wie er gegenüber ‚DWDL‘ betonte:

„Ich habe wie jeder andere Mensch das Recht auf freie Berufsplatzwahl.“ Außerdem gab Frank zu verstehen: „Der Wechsel zu Sky war ja keine Entscheidung gegen etwas, sondern für etwas.“

Als Moderator zählt Frank Buschmann nicht mehr zu den Jüngsten, aber auch das macht ihm überhaupt nichts aus. Er sei sogar froh, keine 35 mehr zu sein. „Vielleicht bekomme ich diese geilen Angebote momentan auch gerade weil ich dieses Alter habe und diese Erfahrung mitbringe“, sinnierte er in dem Interview.

Das Erfolgsrezept des Moderators ist übrigens ganz simpel: Er bleibt einfach er selbst. „Mein Agent wollte mal eine Marktforschung durchführen, weil ich ja ach so speziell sei, und wollte wissen, wie man mein Profil weiter schärfen könne“, verriet er kürzlich der ‚Augsburger Allgemeinen‘. „Da habe ich gesagt: ‚Bleib mir weg mit ’ner Marke. Ich bin Ich.'“ Und das wissen die Fans von Frank Buschmann offenbar zu schätzen!