Gal Gadot: Ich habe nie ein Ultimatum gestellt

Gal Gadot: Ich habe nie ein Ultimatum gestellt

Gal Gadot (32) hat die Produktion von ‚Wonder Woman 2‘ nicht aufgehalten.

Vor Kurzem machten einige Berichte die Runde, nach denen die Hauptdarstellerin des Blockbusters mit ihrem Ausstieg drohte, sollte Brett Ratner (48, ‚X-Men: Der letzte Widerstand‘) weiterhin mit an Bord des Sequels sein. Gegen den Filmemacher werden immer mehr Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs laut. Angeblich soll Gal deshalb ein Machtwort gesprochen haben.

Ein Vertreter von Warner Bros. dementierte dieses Gerücht nun aber: Der Deal, den das Filmstudio mit Brett Ratners Produktionsfirma RatPac-Dune hatte, die dabei half den ersten ‚Wonder Woman‘-Film zu finanzieren, wäre so oder so bereits ausgelaufen, wenn die Produktion an der Fortsetzung beginnt. Demnach musste Gal Gadot gar keine Drohungen aussprechen.

Dies verdeutlichte die Schauspielerin während eines Auftritts in der ‚Today‘-Show. Aus ihrer Meinung zu sexuellem Missbrauch macht die gebürtige Israelin trotzdem keinen Hehl. „Im Endeffekt wurde so viel über meine Sichtweise und wie ich mich fühle geschrieben und alle wissen das, weil ich nichts verstecke“, erklärte Gal Gadot den Moderatoren. „Aber die Wahrheit ist, es sind so viele Menschen darin involviert, diesen Film zu machen, und sie haben alle die gleiche Meinung wiedergegeben. Alle wussten, was zu tun war. Aber es gab nichts, was ich hätte sagen müssen, weil sich alles schon erledigt hatte, bevor dieser Artikel veröffentlicht wurde.“