Gerard Butler erinnert sich an seinen „haarigen“ Surfunfall

Gerard Butler erinnert sich an seinen „haarigen“ Surfunfall

Hollywood-Star Gerard Butler gab zu, dass sein Surfunfall eine „ziemlich knappe Sache“ war.

Glück gehabt: Gerard Butler (42) erklärte, dass sein Surfunfall tatsächlich böse hätte ausgehen können.
Der Schauspieler (‚Gesetz der Rache‘) machte bei den Dreharbeiten zu seinem neuen Streifen ‚Of Men and Maverick’s‘ eine Nahtod-Erfahrung, als er am Maverick, einem berüchtigten Surfertreffpunkt in Nordkalifornien, unterging. Der Beau wurde von einer Welle unter Wasser gezogen und schaffte es nicht, wieder aufzutauchen.
„Es war eine ziemlich knappe Sache“, gab er im Interview in der ‚The Graham Norton Show‘ zu. „Die Wellen nahmen mich einfach und ich kam nicht mehr hoch. Es war ziemlich haarig.“
Butler wurde nach seiner Rettung schleunigst ins ‚Stanford Medical Centre‘ gebracht und konnte nach einer kurzen Untersuchung wieder entlassen werden. Am liebsten wäre der Schotte noch am gleichen Tag erneut aufs Surfbrett gestiegen: „Ich wollte an diesem Tag zurück. Ich war tatsächlich in dem Krankenwagen und wollte zurück, was ein bisschen verrückt war, aber es macht ziemlich süchtig.“
Gerard Butler kann dem Zwischenfall inzwischen viel Gutes abgewinnen – jetzt versteht er seinen Filmcharakter Rick Hesson noch besser: „In dem Film gibt es eine Szene über ‚zwei Wellen drücken dich runter‘ – wenn du so lange unten bist, dass die nächste Welle kommt, bevor du wieder hoch kommst und das ist es, was mir passiert ist. Ich dachte tatsächlich, sie ziehen mit später raus und müssen mich wiederbeleben. Schließlich schnappten sie mich, gerade als eine neue riesige Welle anrollte – es war genau wie im Film! Eigentlich ist mir das alles, worüber ich in dem Film spreche, tatsächlich passiert“, beschrieb Gerard Butler.