Helene Fischer: Prominenz ist auch eine Bürde

Helene Fischer: Prominenz ist auch eine Bürde

Helene Fischer (33) wünscht sich etwas mehr Privatsphäre.

Die Musikerin ist der derzeit wohl größte Schlagerstar Deutschlands. Seit ihrem Hit ‚Atemlos durch die Nacht‘ hat Helene keine ruhige Minute mehr, denn Fotografen folgen ihr auf Schritt und Tritt. Das kann eine große Belastung sein, wie die blonde Schönheit nun dem ‚Stern‘ gestand:

„Es macht mich wahnsinnig, wenn ich die Paparazzi schon morgens sehe. 2014 gab es tatsächlich extreme Phasen, als ‚Atemlos durch die Nacht‘ so groß wurde. Ich kann daher die Leute auch absolut verstehen, die das als Helene-Fischer-Overkill empfunden haben.“

Um mit dem Ruhm klar zu kommen, habe sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und sei viel Spazieren gegangen. Doch natürlich sind die Paparazzi immer präsent. Das gehe sogar so weit, dass sich Helene gar im Urlaub überlege, ob sie überhaupt das Haus verlassen soll.

Ruhe kann sie sich momentan ohnehin nicht erlauben, denn ihre aktuelle Tour hat begonnen und verlangt von ihr alles ab – schließlich findet die Produktion in Zusammenarbeit mit dem legendären Cirque du Soleil statt. Im Gespräch mit ‚Bluewin.ch‘ schilderte Helene Fischer die strapaziösen Vorbereitungen: „Ich habe mit dieser Show bewusst eine Herausforderung für mich gesucht und habe sie auch bekommen. Ehrlich gesagt habe ich mich immer ein wenig zurückgehalten, viele Klimmzüge und Bizeps-Übungen zu machen, da ich dazu neige, schnell Muskeln – vor allem im Oberkörper – aufzubauen. Gerade jetzt habe ich nahezu täglich mit anderem Muskelkater zu kämpfen.“