James Franco: Barack Obama könnte sich mal entschuldigen

James Franco: Barack Obama könnte sich mal entschuldigen

James Franco (39) ist in den Augen von Barack Obama (56) wohl immer noch James Flacco.

Der Schauspieler (‚127 Hours‘) und sein Kumpel Seth Rogen (35, ‚Superbad‘) spielten 2014 in der Komödie ‚The Interview‘ zwei Typen, die den nordkoreanischen Herrscher Kim Jong Un umbringen wollen. Das Thema des Films kam bei der Hacker-Gruppe The Guardians of Peace nicht so gut an und sie hackten die Server von Sony Pictures, die für die Produktion verantwortlich war. Dann veröffentlichten sie Tausende von Emails und stießen Drohungen gegen sämtliche Beteiligte aus. Danach entschied sich Sony, den Film nicht in die Kinos zu bringen. Der damalige Präsident Barack Obama verurteilte den Hackerangriff in einer Pressekonferenz und nannte dabei James „James Flacco“. Der Darsteller erinnerte sich bei einer Veranstaltung der Screen Actors Guild an den Moment: „Ich weiß noch, wie ich den Fernseher einschaltete und dort Obama etwas darüber sagte, dass ‚The Interview‘ aus den Kinos genommen wurde. Er sagte: ‚Der Film sollte im Kino laufen, wir sollten uns nicht einschüchtern lassen, das war ein witziger Film, ich finde Seth Rogen und James Flocco klasse!'“, grinste James und bemerkte augenzwinkernd: „Ich habe diese Geschichte schon ein paar Mal erzählt und ich hoffe immer, dass er sie hört und endlich sagt ‚James, es tut mir leid, dass ich deinen Namen falsch ausgesprochen habe.'“

Mit diesem Interview hat James Franco dem Politiker nun eine weitere Chance gegeben, seinen Namen richtig auszusprechen – mal sehen, ob es jetzt wirkt.