Jennifer Aniston und Justin Theroux: Das Traumpaar ist Geschichte

Jennifer Aniston und Justin Theroux: Das Traumpaar ist Geschichte

Jennifer Aniston (49) und Justin Theroux (46) werden nun doch nicht alt miteinander.

Es hätte das Happy End für eine Frau werden sollen, die sich nichts sehnlicher wünscht, als eine große Liebe und eine kleine Familie: Jennifer Aniston (‚Kill the Boss‘) schien lange Jahre in Justin Theroux (‚The Leftovers‘) den Richtigen gefunden zu haben. Die beiden Promis verliebten sich 2011 ineinander und sagten 2015 in ihrem Haus in Bel-Air, Los Angeles, USA, Ja zueinander. Es hätte ein Ja für die Ewigkeit sein sollen – war es aber leider nicht:

Das Paar gab nun offiziell seine Trennung bekannt.

„Um weitere Spekulationen zu unterbinden, haben wir beschlossen unsere Trennung bekannt zu geben“, hieß es in einem offiziellen Statement der Ex-Liebenden. „Die Trennung fand einvernehmlich und voller Liebe Ende des vergangenen Jahres statt.“

Wie so oft in Hollywood heißt es nun: Freunde statt Lover. „Wir sind die besten Freunde und haben lediglich beschlossen, als Paar getrennte Wege zu gehen“, betonte Jen und Justin weiter.

Das Paar, das vom ersten Date an im Zentrum sämtlicher Aufmerksamkeit stand und viele Tuscheleien über sich ergehen lassen musste, konnte sich einen Seitenhieb auf die Klatschpresse nicht verkneifen. „Im Normalfall hätten wir das privat gehalten“, war in dem Statement zu lesen, „aber aufgrund der Tatsache, dass die Gossip-Industrie nicht widerstehen kann und ständig spekulieren muss, wollen wir die Wahrheit ganz direkt liefern. Alles, was da draußen noch geschrieben wird und nicht direkt von uns kommt, ist die fiktive Geschichte eines Fremden. Mehr als alles andere wollen wir den tiefen Respekt und die Liebe, die wir füreinander empfinden, aufrecht erhalten.“

Gerüchte über eine Trennung des Traumpaares waren hochgekocht, nachdem Jennifer Aniston sowohl den 60. Geburtstag ihrer Freundin Ellen DeGeneres allein besucht hatte, wie auch die Überraschungshochzeit von Comedienne Amy Schumer (36).