Kim Kardashian: Phobien durch schlechte Fotos

Kim Kardashian: Phobien durch schlechte Fotos

Kim Kardashian (36) leidet unter missratenen Schnappschüssen.

Das Model macht nicht nur selbst leidenschaftlich gerne Selfies, sondern ist unter anderem durch Paparazzi-Bilder berühmt geworden. Der Nachteil: Sie hat bei den Fotos, die von anderen im Vorbeigehen geschossen werden, keine Kontrolle. Hätte sie die, würde sie viele Bilder gar nicht für die Öffentlichkeit freigeben, sondern direkt wieder vernichten lassen. Dies gestand sie in der aktuellen Folge der Kultserie ‚Keeping Up with the Kardashians‘, in der sie erklärte, dass manche Paparazzi-Fotos sie fast dazu verleitet hätten, nie mehr vor die Tür zu gehen:

„Ich bin einfach so viel zuhause, dass ich schon ausraste, wenn mich jemand nur anguckt. Es ist eine regelrechte Phobie – ich raste bei allem aus. Warum setze ich mich dem aus, gesehen zu werden? Warum bleibe ich nicht einfach zuhause?“

Die Bilder, die von ihr geschossen werden, tragen ihren Teil dazu bei, sich selbst gegenüber immer kritischer zu werden, wie Kim anmerkte: „Wann werden sie mit dieser Geschichte aufhören? Du kriegst definitiv eine dicke Haut, wenn du so viel durchgemacht hast, aber die Fotos kommen jeden Tag aufs Neue, und sie wollen einfach nicht damit aufhören. Ich weiß, dass ich mit allem fertig werden kann. Wenn ich nicht damit fertig werden kann, wer dann?“ 

Diese Unsicherheit geht auch an ihren Schwestern nicht spurlos vorbei. Khloé etwa konnte die Sorgen ihrer Schwester gut nachvollziehen: „Ich fühle mich schlecht, weil Kim jetzt so unsicher ist. Sie hat wirklich den Körper einer Barbie. Ich empfinde auch so, und ich fühle mich fetter. Also fühle ich mich schlecht. Ich glaube nicht, dass irgend jemand so leben sollte.“

Kim Kardashian hat vielleicht nicht die Unterstützung der Paparazzi – aber der Hilfe ihrer Familie kann sie sich sicher sein.