Michael Bublé (41) wusste nicht sofort von der Krebserkrankung seines Sohnes.
Im vergangenen November wurde beim Sohn des Künstlers (‚Feeling Good‘) zunächst fälschlicherweise Mumps diagnostiziert, bevor ein Ultraschall andeutete, dass Noah (3) unter einem Tumor leiden könnte. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Michael Bublé allerdings in Großbritannien, um sein neues Album zu promoten – also übernahm seine Ehefrau Luisana Lopilato (30) das Ruder:
Sie packte die Koffer und flog mit Noah nach Los Angeles für weitere Tests und Behandlungen.
„Mike war damals nicht bei mir“, offenbarte sie gegenüber der argentinischen TV-Moderatorin Susana Gimenez. „Er stand kurz vor einem sehr wichtigen Interview in England und ich konnte ihn telefonisch nicht erreichen. An dem Tag, als ich erfuhr, dass Noah etwas in seinem Bauch hatte und die Ärzte nicht wirklich wussten, was es war und ob es vielleicht ein Tumor sein könnte, buchte ich einen Flug in die Staaten.“ Los Angeles suchte Luisana deshalb aus, weil es genau zwischen den beiden Heimatstätten von ihr und ihrem Mann in Kanada und Argentinien lag.
Als Luisana ihrem Ehemann dann schließlich erzählte, wie es um ihren Sohn steht, sagte er sofort seine Konzerte und alle weiteren Termine ab, um zu seiner Frau und seinem Kind zu fliegen. Heute, acht Monate später, geht es dem Kleinen zum Glück wieder gut und er konnte die Krebsbehandlung erfolgreich abschließen. Wie berichtet wurde, sei Noah an Leberkrebs erkrankt gewesen, doch weder Michael Bublé noch seine Frau bestätigten dies jemals.
Dafür offenbarte Luisana in dem emotionalen Interview weiter, dass Noahs Krebs tatsächlich eher zufällig entdeckt wurde – mit dem Ultraschall wollte man eigentlich nur sicherstellen, dass der Junge nicht an Drüsenfieber erkrankt war.