Miley Cyrus (24) hofft auf schärfere Waffengesetze.
Nachdem am Sonntag in Texas erneut bei einem Amoklauf 26 Menschen ums Leben kamen, als ein Mann in der First Baptist Church of Sutherland Springs das Feuer eröffnete, zeigte sich die Sängerin (‚Malibu‘) auf Instagram schockiert und untröstlich. „Meine Träume sind zu Alpträumen geworden und diese zur Wirklichkeit“, schrieb sie dort. „Das ist nicht fair, das ist nicht richtig, das ist einfach nicht menschlich. Das war ein terroristischer Akt, der von einem weißen, amerikanischen Mann ausgeübt wurde. Ich bin untröstlich und schäme mich. Ich schäme mich für unser Land und sein besch*ssenes System, den Mangel an Kontrolle und Gesetzen. So etwas muss nicht passieren. Das ist verheerend und abscheulich.“
Nachdem einige User Miley dafür kritisierten, weil sie das Massaker als von einem weißen Amerikaner ausgeübte Terrorattacke bezeichnete, schoss die Musikerin zurück: „Ihr konzentriert euch nicht auf die schreckliche Tragödie, von der ich spreche, sondern seid wütend darüber, dass ich den Fakt beleuchte, dass es ein weißer, amerikanischer, männlicher Terrorist war, der daherkam und 26 Menschen (inklusive Kinder) umbrachte und 20 schwer verletzt zurückließ.“
In einem weiteren Post, in dem sie Fotos von ihrem Vater und ihren Brüdern veröffentlichte, stellte Miley Cyrus allerdings klar, dass sie damit niemanden auf einen Kamm scheren wollte: „Das sind nur einige meiner liebsten weißen, amerikanischen Männer … Ich generalisiere nicht und weigere mich dagegen zu stereotypieren.“