Miley Cyrus: Veränderung gehört dazu

Miley Cyrus: Veränderung gehört dazu

Miley Cyrus (24) ist nicht mehr die, die sie einst war – und das ist ihrer Meinung nach auch gut so!

Berühmt wurde die Schauspielerin und Sängerin (‚We Can’t Stop‘) als TV-Teenie-Star Hannah Montana, in den letzten Jahren entfernte sie sich allerdings immer mehr von ihrem braven Image und stattdessen kehrte sie das Bad Girl in sich hervor. Mal twerkte sie auf der Bühne, dann sorgte sie mit Drogen-Skandalen für Aufruhr – ganz zu schweigen von den freizügigen Outfits, mit denen sie an die Grenzen des guten Geschmacks ging. Heute ist Miley allerdings wieder zahm und wie sie im Interview mit ‚Harper’s Bazaar‘ enthüllte, sei dies völlig natürlich.

„Der Mensch, der ich bei meinem letzten Album war, ist der Mensch, der ich wirklich bin“, betonte sie. „Ich bin einfach viele unterschiedliche Personen, weil ich mich oft verändere.“

Stört sie das? Keineswegs! „Oft heißt es: Veränderungen sind schlecht. Menschen sagen ‚Du hast dich verändert‘, als wäre es etwas schlechtes. Dabei sollte man sich ständig verändern“, findet sie.

Dass sich manch ein Fan die „alte Miley“ zurückwünscht, nervt die Sängerin hingegen. „Die Leute kennen mich schon seit meiner Kindheit – sie denken, sie kennen mich“, seufzte sie. „Niemand kann mir sagen, wer [Miley] ist. Ich bin hier!“

Coolness hat derweil keinen Stellenwert mehr in ihrem Leben. „Ich will einfach ich selbst sein“, so Miley Cyrus, die damit auch andere Menschen dazu anregen möchte, ihre Identität in ihre eigenen Hände zu nehmen.