Sarah Lombardi: Mit PETA verscherzt

Sarah Lombardi: Mit PETA verscherzt

Sarah Lombardi (25) sieht sich mit dem Zorn von Tierschützern konfrontiert.

Die Musikerin (‚Call My Name‘) wollte ihrem Alessio zu Ostern eine ganz besondere Freude bereiten. So setzte sie ihm zum Fest ein Kaninchen in die Arme und postete einen zuckersüßen Schnappschuss davon auf ihrem Instagram-Kanal. Zuckersüß fand das PETA allerdings nicht, denn die Tierschutzorganisation wehrt sich vehement gegen unangemessenes Verhalten gegenüber Tieren – und ein Kaninchen in den Armen zu halten falle zweifellos in diese Kategorie.

Sprecherin Jana Hoger erklärte gegenüber dem ‚Express‘ und in einem Brief an die junge Mutter: „Kaninchen werden fälschlicherweise oft als pflegeleichte, anspruchslose Mitbewohner betrachtet, die sich gut für Kinder eignen. Tatsächlich empfinden die sensiblen Tiere jedoch enormen Stress, wenn sie auf den Arm genommen werden oder Kinder mit ihnen kuscheln. Zudem können Kinder nicht die Verantwortung für ein Tier übernehmen – diese liegt immer bei den Eltern. Die Vierbeiner gehören nicht in ein Kinderzimmer.“

Allerdings ist vollkommen unklar, ob Alessio das Tier überhaupt behalten durfte, denn Sarah hatte zu dem Foto mit ihrem Sohn lediglich geschrieben: „Alessio wünscht sich einen Hasen.“ Auch hat sich Sarah Lombardi noch nicht zu den Vorwürfen von PETA geäußert.

Die neuerlichen Vorwürfe wird sie wohl kaum nah an sich heranlassen, denn sie hat gelernt, mit Kritik umzugehen. Dass sie das nur stärker gemacht hat, bewies sie erst kürzlich mit einem Instagram-Post: „Jedes Mal, wenn ich dachte, ich bin längst besiegt, hab ich gelernt, dass es jedes Mal eine neue Chance gibt.“