Stefan Raab: "Das ist nicht das Comeback des Jahres"

Stefan Raab: "Das ist nicht das Comeback des Jahres"

Stefan Raab (50) macht wieder Fernsehen – zumindest hinter der Kamera.

Seit Ende 2015 genießt der Entertainer (‚TV total‘) seine Entertainmentrente. Ganz kann der gebürtige Kölner seine Finger von der Unterhaltungsbranche aber offenbar nicht lassen und entwickelte als Produzent eine neue Show:

‚Das Ding des Jahres‘ kommt 2018 und sucht einen pfiffigen Erfinder, der mit seiner Idee das Publikum überzeugen muss. Als Preis winkt ein Werbebudget in Millionenhöhe, um eben diese Erfindung dann erfolgreich vermarkten zu können. Wer durch das Programm führen wird, steht zwar schon fest, verraten wird bisher aber nur, dass es sich nicht um Stefan Raab handelt:

„Ich bleibe meinem Entschluss treu“, betonte er in einer Pressemitteilung von ‚ProSieben‘. „Das ist also nicht das TV-Comeback des Jahres, sondern ‚Das Ding des Jahres‘.“

Egal ob ‚Wok-WM‘, ‚Unser Star für Oslo‘ oder ‚Schlag den Star‘ – Stefan hatte schon immer ein Händchen für ungewöhnliche Showkonzepte. Ob seine neueste Idee auch ein Hit wird, kann man ja dann nächstes Jahr sehen. ProSieben-Chef Daniel Rosemann ist bereits jetzt überzeugt:

„Stefan Raab hatte schon immer ein gutes Gespür für das TV-Publikum und für erfolgreiche Unterhaltungsformate. Außerdem hat er selbst eine Historie als Erfinder. Er hat die Pfui-Kelle erfunden, den fahrenden Schreibtisch, das Nippelboard und einen Duschkopf. Ich freue mich sehr, dass er diese Show für ProSieben entwickelt hat und für uns realisiert.“