Barbara Becker verarbeitet ihre Trennung

Barbara Becker verarbeitet ihre Trennung

Die Designerin Barbara Becker versucht, nach der Trennung von Arne Quinze nach vorne zu sehen und sich nicht hängen zu lassen.

Optimistisch: Barbara Becker (45) versucht, nach ihrer gescheiterten Ehe mit dem Künstler Arne Quinze (40) nach vorne zu sehen. Die Society-Lady greift zu asiatischen Entspannungspraktiken, um trotz Liebeskummer ausgeglichen zu bleiben: „Seit Qigong zu meinem Leben gehört wie Zähneputzen, bin ich viel gelassener geworden“, stellte sie im Interview mit der Frauenzeitschrift ‚Für Sie‘ fest. „Wenn ich zurückdenke, wie ich reagiert habe, als meine erste Ehe zerbrach, und das mit meiner heutigen Situation vergleiche: Ich kann viel besser Abstand finden, mir bewusst machen, was die glücklichen Momente in meinem Leben sind.“
Generell hat sich die Exfrau von Boris Becker eine Sache vorgenommen: „Ich sitze nicht mehr da und bemitleide mich selbst!“
Deshalb überlegt die leidenschaftliche Pilates-Anhängerin bereits jetzt, wie sie mit ihrem Leben weitermachen möchte. Mittelfristig hat sie vor, nach Deutschland zurückzukehren: „Nächstes oder übernächstes Jahr spätestens möchte ich wieder nach Deutschland. Ich bin jetzt reif heimzukommen. Wegen meiner Projekte muss ich sowieso ein- oder zweimal im Monat herfliegen. Das ist auf Dauer ganz schön anstrengend. Außerdem möchte ich, dass mein Sohn Elias mit seiner Muttersprache und seiner Kultur groß wird“, erklärte die zweifache Mutter. Ganz aktuell wird sich Barbara Becker vielleicht aber erstmal ihrem ältesten Noah widmen: Der soll sich nämlich nach zweijähriger Beziehung von seiner ersten großen Liebe Rafaela getrennt haben, auf Facebook änderte er seinen Status von „in einer Beziehung“ zu „Single“.