Barbara Schöneberger: Süchtig nach ‚Candy Crush‘

Barbara Schöneberger: Süchtig nach ‚Candy Crush‘

Barbara Schöneberger (43) hat eine ganz große Schwäche: das Handy-Spiel ‚Candy Crush Saga‘.

Wie Millionen andere Menschen auch ist die TV-Blondine (‚NDR Talk Show‘) Fan der Smartphone-App – leider kostet sie die nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Egal! Barbara steht zu ihrer Leidenschaft und erklärte im Gespräch mit ‚Bunte.de‘:

„Ich finde es so wahnsinnig toll, dass ich das immer spielen kann. Auch wenn ich sonst im Flugzeug kein Netz habe, dann kann ich aber immer ‚Candy Crush‘ spielen.“

Wenn ihr bei dem Puzzle-Spiel, bei dem Süßigkeiten in die richtige Reihenfolge gebracht werden müssen, mal die Leben ausgehen, kauft sich die Fernsehfrau einfach neue, wie sie gestand.

Früher war es derweil ein anderes Spiel, mit dem Barbara Schöneberger ihre Zeit totschlug: „Das war natürlich ‚Tetris‘.“ Damals spielte sie den Game-Boy-Klassiker so oft, dass er sogar in ihr Unterbewusstsein eindrang. „Ich fand es so toll, dass ich, wenn ich dann mal einen Gameboy hatte, so exzessiv ‚Tetris‘ gespielt habe, dass ich nachts davon geträumt habe, dass Menschen von der Decke fallen und ich sie dann irgendwo in einen Stuhl einsortieren musste“, erinnerte sie sich lachend. Das Kultspiel gefiel ihr sogar so gut, dass sie sich eine Handy-Version des Originals wünscht – ‚Tetris‘ würde dann sogar ‚Candy Crush‘ den Rang ablaufen!

Ihre Begeisterung für Videospiele hat der gebürtigen Münchnerin übrigens auch die Moderation des Deutschen Computerspielpreis in Berlin eingebracht – dabei handelt es sich um den wichtigsten Förderpreis der deutschen Game-Branche. Verliehen wird er am 26. April.

Für Sport kann sich die blonde Schönheit hingegen nicht begeistern. Trotzdem überwindet sie immer wieder ihren inneren Schweinehund und trainiert – vor allem weil sie in Sachen Essen nicht zurückstecken möchte. „Ich bin ja keine verhärmte Ziege, die plötzlich nichts mehr isst. Ich wollte halt einfach noch mal so aussehen wie vor der Geburt meiner Kinder. Was mit 42 Jahren ja auch mein gutes Recht ist“, erklärte Barbara Schöneberger letztes Jahr im Interview mit der ‚Berliner Morgenpost‘.