Chris Pine (36) will mehr nackte Körper sehen.
Der Schauspieler (‚Wonder Woman‘) hat kein Problem damit, mal sein Shirt auszuziehen und kann daher auch nicht verstehen, warum manche so prüde sind.
„Ich denke, die Art wie unsere Gesellschaft mit Nacktheit umgeht, ist dumm“, meinte Chris Pine zum amerikanischen ‚Cosmopolitan‘-Magazin. „Wann immer die Leute in einem Film aus dem Bett steigen, bedeckt eine Frau ihre Brüste und ein Mann bedeckt sein Gehänge. Das ist nicht das wahre Leben! Wenn du aus dem Bett aufstehst, bist du einfach nackt. Das ist es, was die Leute machen!“
In ‚Wonder Woman‘ ist der Schauspieler als Steve Trevor zu sehen, ein Pilot, der auf einer Insel landet und dort Diana [Gal Gadot] trifft – Chris Pine in so einem Film mit Fokus auf Frauen? Kein Problem. „Eine Lektion, die ich lernen musste, war zuzuhören. Einige Leute machen das von Natur aus, aber ich nicht. Wenn du den Mund für eine Minute zumachst und deinem Partner zuhörst, egal ob im Leben oder im Schlafzimmer, kannst du so viel lernen.“
Neben Gal Gadot sind in ‚Wonder Woman‘ noch Connie Nielsen und Robin Wright zu sehen, Regie führte Patty Jenkins. Aber für den Amerikaner ist es seine Mutter Gwynne Gilford, die ihn jeden Tag aufs Neue inspiriert. „Meine Mutter ging zurück zur Schule, als ich 13 war und hatte fünf verschiedene Jobs, damit sie einen College-Abschluss machen konnte und dann ihren Master. Heute ist sie Psychologin und sehr erfolgreich. Sie ist die stärkste Person, die ich kenne“, schwärmte Chris Pine.