Eddie Redmayne wird zum ersten Mal Vater

Eddie Redmayne wird zum ersten Mal Vater

Eddie_Redmayne_October_2014Mit seinen nur 33 Jahren kann der britische Schauspieler Eddie Redmayne schon auf einen riesigen Erfolg zurückblicken.

Seinem ehemaligen Klassenkameraden Prinz William wurde die Bekanntheit förmlich in den Schoß gelegt, doch spätestens seit seiner Rolle des Genies Stephen Hawking in dem Film „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ wurde Eddie weltberühmt.

Man hätte aber auch keine bessere Wahl treffen können, denn von den Gesichtszügen sieht Eddie dem Genie Stephen verblüffend ähnlich. Für diese Rolle erhielt Eddie den Oscar, die höchste Auszeichnung im Filmgeschäft.

Seine neue Leistung als Schauspieler in „The Danish Girl“ wird ebenfalls gerade gefeiert.

Letzte Woche hatte er eine ganz andere Feier, denn er heiratete am 15. Dezember 2015 seine langjährige Freundin Bagshawe und nun gibt es wieder einen Grund zum Feiern.

Nicht, weil wir gerade Weihnachten haben, denn Eddie und Hannah erwarten ein Baby und seine bevorstehende Vaterschaft sieht Eddie als die größte Herausforderung

Nun geht es auf die Suche nach dem passenden Haus für seine kleine Familie. Aber es kommt nicht in Frage, dass der Brite nach Amerika zieht. Gegenüber „Radar Online“ meinte ein Freund des Briten:

„Hannah und er werden auf jeden Fall in England bleiben, weil beide ihren Familien nahe stehen und ihre Arbeit hier ist. Die zwei sind so ein normales Paar und extrem bodenständige Leute.“

Das ist doch wirklich schön, wenn ein Schauspieler so auf dem Boden bleibt und das trotz großer Erfolge.

Das ehemalige Burberry-Model bekam für seine Leistung in „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ nicht nur den Oscar, sondern noch den Golden Globe, den SAG Award und den BAFTA Award. Alle vier Preise gingen an Eddie als bester Hauptdarsteller.

Der Film basiert auf das Leben des Astrophysikers Stephen Hawking, der an einer degenerative Erkrankung des Nervensystems leidet, die ihn immer mehr in seiner Motorik behindert. Allerdings betrifft diese Erkrankung nicht das Gehirn, denn Stephen Hawking ist eines der größten Genies unserer Zeit.