Florian David Fitz (42) würde sich über einen Oscar nicht beschweren.
In diesem Jahr sind die Academy Awards ja bereits verliehen worden – doch wieso nicht auf 2018 hoffen? Der Schauspieler (‚Doctor’s Diary‘) durfte im Laufe seiner Karriere zwar schon Ehrungen wie einen Bambi, den Bayerischen Filmpreis oder den Jupiter Award in Empfang nehmen, gegen einen Oscar hätte der Frauenschwarm aber auch nichts einzuwenden.
„Sagen wir mal so, ich würde es nicht wie Marlon Brando machen und eine Indianerin schicken, weil ich ihn nicht entgegen nehmen will“, erklärte Florian gegenüber ‚Gala‘. „Aber ich habe zuhause auch keinen kleinen Altar, an dem ich täglich ein Huhn opfere, damit es irgendwann klappt.“
Zudem müsste er sich dann tatsächlich einer großen Angst stellen: „Vielen Schauspielern graut es davor, vor vielen Leuten eine Dankesrede zu halten. Ich gehöre dazu“, offenbarte er im Gespräch mit der ‚Zeit‘. „Wenn ich für einen Preis nominiert bin und nicht weiß, ob ich ihn bekomme, bin ich vor allem deshalb aufgeregt, weil ich locker rüberkommen will. Einmal, ich glaube, das war bei meiner ersten Bambi-Verleihung, bin ich während der Show auf die Toilette gegangen, um mich daran zu erinnern, was ich sagen wollte. Ich fing an zu schwitzen. Mittlerweile versuche ich, in so einer Situation spontan zu sein und mich zu freuen.“
Sollte er also wirklich jemals einen Oscar gewinnen, kommt auf Florian David Fitz eine wahrlich große Prüfung zu.