Hilary Duff (29) und Jason Walsh müssen Buße tun.
Es hätte so schön werden können: Die Schauspielerin (‚Younger‘) und ihr neuer Freund zeigten sich am Wochenende [29./30. Oktober] zum ersten Mal gemeinsam in der Öffentlichkeit. Doch statt Begeisterung lösten sie einen Shitstorm aus. Wie? Nun, Hilary und Jason hatten sich für die Halloweenparty von Hollywood-Ikone George Clooney (55, ‚Money Monster‘) als sexy Pilgerin und amerikanischer Ureinwohner verkleidet – und das kam vor allem bei Hilarys Social-Media-Followern gar nicht gut an!
Unzählige User kritisierten die Outfitwahl des Pärchens. Vor allem vor dem Hintergrund des aktuellen Streits um den Bau der Dakota Access Pipeline, die über das Land amerikanischer Ureinwohner verlaufen soll und deswegen viel Gegenwind erhält, sei die Verkleidung unsensibel und beleidigend gewesen, hieß es aus allen Ecken.
Am Sonntagabend reagierte Hilary auf die Kritik. Auf Twitter schrieb sie: „Es tut mir SEHR leid, wenn ich Menschen mit meinem Kostüm beleidigt haben sollte! Ich habe das nicht richtig durchdacht und es tut mir aus tiefster Seele leid.“
Auch ihr Liebster entschuldigte sich für seine Outfitwahl und betonte, er habe niemanden respektlos behandeln wollen.
Im Grunde genommen hätten die Verliebten aber mit dem Shitstorm rechnen können: Jahr für Jahr tritt mindestens ein Promi in die Verkleidungsfalle. 2015 war es Leinwandschnuckel Chris Hemsworth (33, ‚Thor‘), auch er hatte sich als amerikanischer Ureinwohner verkleidet und dafür viel Kritik einstecken müssen. Hätten Hilary Duff und Jason Walsh mal besser die Klatschpresse gelesen: Erst Ende vergangener Woche hatte Chris Hemsworth sich öffentlich für seinen Kostüm-Fauxpas entschuldigt.