Jada Pinkett Smith (45) hat früher als Drogendealerin gearbeitet.
Die Schauspielerin (‚Magic Mike XXL‘) plant, bald ihre Memoiren zu schreiben. Darin will sie unter anderem über ihre Freundschaft mit dem verstorbenen Rapper Tupac Shakur (†25, ‚Keep Ya Head Up‘) berichten, den sie als Teenager auf der Baltimore’s School of Arts in Maryland kennenlernte. Außerdem möchte sie eine nicht ganz so schöne Seite ihrer Vergangenheit aufdecken.
„Das ist irgendwie schwer, weil ich bisher nicht die ganze Geschichte erzählt habe. Eine der sehr interessanten Sachen, über die ich noch nie gesprochen habe, ist, dass ich Drogendealerin war, als ich Pac kennenlernte …“, gestand Jada im Interview mit dem Radiomoderator Sway Calloway.
Mehr über ihre kriminelle Vergangenheit wollte die Künstlerin dann aber nicht preisgeben. „Ich werde nicht ins Detail gehen, weil ich ein Buch darüber schreiben werde“, vertröstete sie. „Ich wollte euch nur eine Idee davon geben, wie es mit mir und Pac angefangen hat. Wenig später ist mir etwas wirklich Schlimmes passiert und als ich mich mehr und mehr von diesem Leben entfernte, ließ er sich mehr darauf ein.“
Jadas Geständnis kommt etwa einen Monat, nachdem sie sich auf Twitter über die Darstellung ihrer Freundschaft mit dem Rapper in dem Biopic ‚All Eyez on Me‘ beschwerte. „Vergebt mir … meine Beziehung zu Pac ist zu kostbar für mich, um die Szenen in ‚All Eyez on Me‘ als Wahrheit stehen lassen zu können“, beklagte sie online, bevor sie einige Dinge auflistete, die der Film falsch erzählt habe. So sei er „sehr verletzend“ für sie gewesen. Glück also, dass Jada Pinkett Smith in ihrem Buch bald ihre Version der Dinge berichten kann.