Schauspieler James McAvoy hat früher Weihnachten nicht so toll gefunden, sich nun aber eines Besseren belehren lassen.
Innerer Wandel: James McAvoy (32) konnte früher mit Weihnachten nichts anfangen, aber nun liebt er es.
Der Schauspieler (‚Wanted‘) hätte sonst sicherlich nicht eine Sprechrolle in ‚Arthur Weihnachtsmann‘ angenommen. Dabei hat der Schotte allerdings vor einer großen Herausforderung gestanden, denn seine Figur wäre die ganze Zeit sehr begeistert gewesen.
„Es war schwer, diesen ungebrochenen Enthusiasmus und den hohen Grad an Nervosität zu halten. Er ist so nett. Man kann kaum ertragen, wie nett er ist“, berichtete James McAvoy über seine Figur. „[Regisseurin] Sarah Smith riet mir immer ‚Mach ihn noch netter! Lächele mehr!‘ Ich dachte, dass dies doch eigentlich nerven müsste. Es war wirklich schwer, ihn die ganze Zeit so nett zu halten.“
Auch wenn er diese Weihnachtsfigur gewöhnungsbedürftig fand, kann der Hollywoodler die Begeisterung für die festlichen Tage verstehen. Das war früher mal anders. „Ich liebe Weihnachten. Früher habe ich es nicht getan. Ich habe es nicht gehasst, aber mir war es ziemlich gleichgültig. Aber als ich 25 oder 26 war, wurde Weihnachten plötzlich diese große Sache und jetzt liebe ich es. Ich liebe das Essen und ich genieße es, die Zeit mit anderen zu verbringen“, schwärmte Weihnachtsfan James McAvoy.