Justin Bieber sollte seinen Umkreis überdenken

Justin Bieber sollte seinen Umkreis überdenken

Foto: (c) Justin Bieber/Facebook
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Foto: (c) robin Thicke/Facebook
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Justin Bieber scheint es nicht zu reichen, dass er schon genügend Mist baut. Sei es Alkohol am Steuer, exczessive Partys, Hausbeschmutzungen, Drogen im Haus und die Latte nimmt kein Ende.

Am 3. März 2014 wird sich der 19-jährige Justin Bieber vor Gericht verantworten müssen. Es ist aber nicht nur Justin selber, der für eine Schlagzeile nach der anderen sorgt. Seine Leibwächter sind nämlich auch nicht besser. Die Leibwächter von Justin sollen eine Kamera geklaut haben. Gemeinsam mit seinen Bodyguards war er in Atlanta unterwegs und die Bodyguards haben dort einem Paparazzi einfach die teure Kamera weggenommen und damit ist das Diebstahl.

Die Bodyguards sind sich allerdings keiner Schuld bewusst, denn sie sind der Ansicht, dass es ja deren Aufgabe wäre, Justin Bieber zu beschützen. Tja, das heißt aber noch lange nicht, dass man das Hab und Gut anderer mitnehmen kann. Es hätte ja auch gereicht, die Bilder schlichtweg zu löschen.

Mittlerweile ist es in den USA allerdings nicht mehr witzig für Justin und es könnte ihm drohen, dass er bald das Land verlassen muss. Es gibt nämlich schon eine Petition gegen Justin Bieber, die schon über 100.000 Personen unterschrieben haben. Diese Menschen wollen, dass er dahin zurückgeht, wo er hergekommen ist.

Es wird Zeit, dass Justin Bieber endlich einsieht, dass sein Verhalten und auch das seiner Bodyguards unter aller Kanone ist und aus dem Rüpelalter dürfte er auch langsam heraus kommen. Sonst nimmt das ganze noch ein jähes Ende. Aber das ist ja nicht das erste Mal, dass ein junger Mensch, der viel zu früh in der Öffentlichkeit war, irgendwann durchdreht.

Schade eigentlich um den jungen Mann, der so niedlich angefangen hatte und im Grunde alles andere als dumm ist. Er gehört auch zu den Menschen, die in rasender Geschwindigkeit einen Kubik-Würfel lösen können, dies bewies er einmal bei einer Ausgabe von „Wetten, dass….?“ zu Thomas Gottschalk-Zeiten.