Keira Knightley: Stalker verstößt gegen Kontaktverbot

Keira Knightley: Stalker verstößt gegen Kontaktverbot

Der Stalker von Keira Knightley (32) lässt einfach nicht locker.

Die britische Schauspielerin (‚Can a Song Save Your Life?‘) erwirkte schon im November 2016 ein lebenslanges Kontaktverbot gegen den 50-jährigen Mark Revill, der aufgrund seiner belästigenden Aktionen außerdem acht Wochen hinter Gitter musste. Unter anderem schickte er Keira aufdringliche Briefe, hinterließ in Kreide geschriebene Botschaften auf dem Bürgersteig vor ihrem Haus und verschaffte sich einmal sogar unbefugten Zutritt zu ihrem Grundstück.

Eigentlich müsste man meinen, dass sich Revill seither von der Hollywood-Schönheit fernhält, laut der britischen Zeitung ‚The Sun‘ hat er inzwischen allerdings gegen die gerichtliche Anordnung verstoßen. Dem Bericht zufolge ließ er Keira und ihrem Mann, dem Klaxons-Frontmann James Righton (34), Online-Drohungen sowie Fotos mit kinderpornografischem Inhalt zukommen.

Der Stalker kündigte seine „Kampagne des Ungehorsams“ sogar auf Twitter an und schrieb: „Keira Knightley und James Brighton werden nicht viel Hilfe von der Polizei bekommen.“

Zum Glück irrte Revill, die Behörden griffen nämlich umgehend ein und stellten ihn erneut vor Gericht. Dort gestand er am Montag [4. September], dass er im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 1. April gegen die richterliche Verfügung verstieß. Auch für den Besitz von Kinderpornografie muss er sich verantworten.

Keira Knightley, die mit ihrem Gatten die zweijährige Tochter Edie großzieht, kann zum Glück wieder aufatmen!