Kelly Osbourne: Ich wollte doch nur pinkeln!

Kelly Osbourne: Ich wollte doch nur pinkeln!

Kelly Osbourne (32) ist sauer auf Starbucks.

Die TV-Persönlichkeit und Tochter von Ozzy und Sharon Osbourne hatte am Sonntag [25. Juni] eigentlich eine lustige Zeit bei der LGBTQ-Parade in New York. Doch die gute Laune verging ihr schnell, als sie eine Filiale der beliebten Kaffeehauskette Starbucks betrat – doch nicht etwa, weil die den Einhorn-Frappucino aus dem Sortiment genommen haben. Kelly wollte in dem Café ihre Blase entleeren. Aber offensichtlich stieß sie dabei auf Widerstand: „Schämt euch, @Starbucks“, schrieb Kelly Osbourne zu einem Foto der Filiale in NYC. „Habe mir hier in die Hosen gepinkelt, weil eure blamablen Angestellten sich geweigert haben, mich auf die Toilette zu lassen. Jetzt habe ich Pipi in meinem Schuh.“

Daraufhin entbrannte ein wahrer Shitstorm (in diesem Fall eher Pipistorm) unter Kelly Osbournes Anhängern. Einige pflichteten ihr bei und empfanden es als unerhört, dass ihr die Angestellten so ein simples Grundrecht verweigerten. Wiederum andere konnten den Sturm im Wasserglas nicht verstehen: „Die Baristas machen doch auch nur ihren Job und folgen den Regeln. Und du machst ihren Tag nur härter, an einem eh schon geschäftigen Tag, indem du ihnen in den Laden pinkelst“, twitterte ein User namens ‚Friendly Bagel‘. „Hab ein wenig Respekt für Niedriglohnarbeiter. Jeder dieser Schicht hat eine Entschuldigung von dir verdient.“

Die folgte bislang aber nicht von Kelly Osbourne – die nun immerhin einen Grund mehr hat, sich neue Schuhe zu kaufen.