Kendall Jenner (21) konnte sich per Gericht einen aufdringlichen Fan vom Leib halten.
Die US-amerikanische Berufsschönheit hat ein Kontaktverbot gegen einen Mann namens Thomas Hummel erwirkt, nachdem dieser ihr seit Februar mehrere Briefe geschickt und sie auf diese Weise bedrängt hatte. Nicht nur Liebeserklärungen schrieb er ihr, sondern irgendwann auch fiese Beschimpfungen – unter anderem nannte er das Model eine „Internet-Hure“, außerdem beleidigte er Kendalls Mutter Kris Jenner (61). Kein Wunder also, dass sie vor Gericht zog und eine permanente Verfügung beantragte. Die konnte ihr Anwalt laut ‚TMZ‘ am Mittwoch [2. August] durchsetzen, sodass Hummel jetzt mindestens 90 Meter Abstand von der jungen Amerikanerin halten muss und sie auch nicht auf andere Weise kontaktieren darf. Zudem ist ihm für die nächsten drei Jahre der Besitz von Schusswaffen untersagt.
Nicht zum ersten Mal musste die Schwester von Kim Kardashian (36) gerichtlich gegen einen Stalker vorgehen: Im August des vergangenen Jahres erwischte die Polizei einen Mann mit dem Namen Shavaughn McKenzie auf ihrem Anwesen in den Hollywood Hills, nachdem dieser ihr durchs Einfahrttor gefolgt war. Das Model zog auch hier vor Gericht, auch wenn ihm die Sache alles andere als leicht fiel. In einer Folge der Familien-Reality-Show ‚Keeping Up With The Kardashians‘ enthüllte Kendall anschließend: „[Diese Leute] merken gar nicht, dass sie dich gar nicht kennen. Als dieser Typ zu mir ins Haus kam, dachte er, dass das völlig in Ordnung sei. Er hat mit mir geredet, als würde ich wissen, wer er ist.“
Inzwischen hat auch McKenzie ein fünfjähriges Kontaktverbot erhalten und Kendall Jenner kann sich wieder in Sicherheit wiegen.