Kim Kardashian: Ihre Leihmutter ließ sie sich was kosten

Kim Kardashian: Ihre Leihmutter ließ sie sich was kosten

Kim Kardashian (37) scheute weder Kosten noch Mühen.

In der ersten Lebenswoche gab die Unternehmerin bereits stolze 3,2 Millionen Euro für ihr Töchterchen Chicago West aus, das am 15. Januar das Licht der Welt erblickte – einen Großteil davon allerdings schon in den Stunden vor ihrer Geburt.

Laut der ‚Closer‘ bezahlte Kim 20.000 Dollar [16.300 Euro] pro Nacht für ein privates Krankenzimmer im Cedars Sinai für ihre Leihmutter, 380.000 Dollar [310.000 Euro] für die umliegenden sechs Zimmer und 70.000 Dollar [57.100 Euro] für einen Rund-um-die-Uhr-Sicherheitsdienst.

Kim und ihr Ehemann Kanye West (40), die schon Eltern von North (4) und Saint (2) sind, stellten dabei auch sicher, dass es ihrer Leihmutter an nichts fehlte. „Kim und Kanye wollten, dass die Geburt für sie so angenehm wie möglich wird, deshalb scheuten sie keine Kosten und Mühen“, so ein Insider.

Deshalb hatte die unbekannte Dame auch eine eigene Hebamme, zwei Geburtstassistenten und Kims Leibarzt Paul Crane an ihrer Seite. Pro Geburt verlangt der 55.000 Dollar [45.000 Euro]. Sie schlief auf speziellen Bettlaken aus goldener Jacquard-Seide, ließ sich bei Spa-Behandlungen verwöhnen und lauschte den Klängen eines eigens engagierten Harfenisten.

„Außerdem heuerten sie ihren Privatkoch für die Krankenhausküche an, was 7.000 Dollar [5.700 Euro] kostete. Den Starfotografen James Hickey engagierten sie, damit er die ersten Babybilder schoss – das waren noch einmal 8.000 Dollar [6.500 Euro] auf der Rechnung“, verriet der Vertraute weiter.

Nach der Geburt schlüpfte Chicago sofort in ein Designerstück – Kim Kardashian hatte schon den Strampler von Dolce & Gabbana bereit gelegt. Willkommen in der (Luxus-)Welt!