Kim Kardashian: Ist Kanye psychisch krank oder nur ein Genie?

Kim Kardashian: Ist Kanye psychisch krank oder nur ein Genie?

Kim Kardashian (37) ist Kanye West (40) zur Seite geeilt und hat sich gleichzeitig distanziert.

Die TV-Beauty (‚Keeping Up With the Kardashians‘) musste 2016 miterleben, wie ihr Ehemann aufgrund chronischer Erschöpfung in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Nach einer längeren Funkpause ist Kanye nun mit aller Wucht zurück in der Öffentlichkeit, indem er auf Twitter ein Philosophie-Buch veröffentlichte, zwei neue Alben ankündigte, sich von seinem Manager trennte und seine Wertschätzung für den umstrittenen US-Präsidenten Donald Trump (71) ausdrückte. Sie beide verbinde eine „Drachen-Energie“, behauptete Kanye jüngst auf Social Media: „Er ist ein Bruder. Ich liebe alle. Ich stimme nicht mit allem überein, was er macht. Das macht uns zu Individuen. Und wir haben das Recht zu unserem eigenen Denken.“

Während Donald Trump dieses Statement gefiel, machten sich andere Follower mal wieder Sorgen um Kanyes psychische Gesundheit. Die negativen Berichte über ihren Prinzen hat Kim Kardashian nun zum Anlass genommen, ihn nicht nur vehement auf Twitter zu verteidigen, sondern seine Statements auch abzuschwächen aus Angst um ihren Ruf – so hatte Kanye kurze Zeit später geschrieben: „Meine Frau hat mich gerade angerufen und mich gebeten, etwas klarzustellen. Ich stimme nicht mit allem überein, was Trump macht. Ich stimme nicht hundertprozentig mit irgend jemandem überein, außer mit mir selbst.“

Kim meldete sich schließlich selbst zu Wort: „Eure Anmerkungen, dass Kanye unberechenbar und seine Tweets angsteinflößend sind, machen mir wirklich Angst. Ihr seid so schnell, ihn einfach aufgrund von psychischen Problemen abzuschreiben, wenn er sich einfach nur selbst ausdrückt. Das ist nicht fair.“

Ihr Mann sei einfach nur ein freier Denker, fügte sie hinzu und distanzierte sich selbst von Donald Trump: „Die meisten Menschen (wie ich auch) haben verschiedene Gefühle und Gedanken darüber. Aber das ist SEINE Meinung. Ich glaube daran, dass Menschen ihre eigene Meinung haben, auch wenn sie sich von meiner unterscheidet. Er hat nie gesagt, dass er seine politischen Entscheidungen gut findet.“