Kim Kardashian: Manche Menschen wünschen mir den Tod

Kim Kardashian: Manche Menschen wünschen mir den Tod

Kim Kardashian (36) will einfach nur wie ein Mensch behandelt werden.

Die Reality-TV-Persönlichkeit sprach in ihrer eigenen Dokusoap ‚Keeping Up With The Kardashians‘ einmal mehr über den Raubüberfall in Paris im vergangenen Oktober. Dabei kommentierte sie am Sonntagabend [26. März] vor allem die Gerüchte, wonach der Vorfall, bei dem bewaffnete Männer ihr gemietetes Apartment stürmten und mit Schmuck im Wert von Millionen von Euro wieder abhauten, angeblich nur ein PR-Gag gewesen und von Kim selbst inszeniert worden sei. 

„Es ist so hart, wenn dich andere nicht wie einen Mensch behandeln, dabei machst du so eine wahre, raue Erfahrung durch“, beschrieb die Ehefrau von Rapper Kanye West (39, ‚Famous‘) die Zeit nach dem Überfall unter Tränen. „Das ist wirklich traumatisierend. Ich las sogar einen Kommentar, in dem mir jemand den Tod in jener Nacht wünschte. Was für eine verkommene Person musst du sein, dass du jemandem den Tod wünschst? Es ist wirklich schlimm, wenn die ganze Welt über dich urteilt. Ich versuche, das nicht an mich herankommen zu lassen. Ich hoffe, ich zerbreche nicht daran.“

Während der Episode konnte Kim Kardashian ihre Tränen dann aber nicht mehr zurückhalten und ließ ihnen in ihrem Schlafzimmer freien Lauf. Ihre Schwester Khloé (32) bat daraufhin die Kameraleute, das Filmen einzustellen. „Kim ist so eine starke, starke Frau, aber wenn dir eine Waffe an den Kopf gehalten wird und du nicht weißt, was dir passiert, dann macht dich das fertig“, erklärte Khloé später. „Ich weiß, dass sie eine Reise zu diesen Gefühlen und diesen verstörenden Gedanken macht. Das wird eine extreme lange Reise für sie.“